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DIN EN 16181:2019 Edition

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Boden, behandelter Bioabfall und Schlamm – Bestimmung von polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) mittels Gaschromatographie (GC) und Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie (HPLC)

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DIN 2019-08 50
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Die vorliegende Norm legt die quantitative Bestimmung von 16 polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) in Schlamm und behandeltem Bioabfall unter Anwendung der GC-MS und HPLC-UV/DAD/FLD fest, wobei ein breiter Bereich von PAK Kontaminationsniveaus abgedeckt wird. Bei Anwendung der Fluoreszenzdetektion kann Acenaphthylen nicht gemessen werden. Die Nachweisgrenze hängt von den zu bestimmenden Substanzen, den verwendeten Geräten, der Qualität der für die Extraktion verwendeten Chemikalien und der Reinigung des Extrakts ab. Üblicherweise kann für jeden einzelnen PAK eine untere Anwendbarkeitsgrenze von 0,01 mg/kg (angegeben als Trockenmasse) sichergestellt werden. Diese ist geräte- und probenabhängig. Schlamm und behandelter Bioabfall können sich in ihren Eigenschaften sowie in den erwarteten Kontaminationsniveaus von PAK und bei der Anwesenheit von störenden Substanzen unterscheiden. Aufgrund dieser Unterschiede ist es unmöglich, ein allgemeines Verfahren zu erarbeiten. Der vorliegende Norm-Entwurf enthält Entscheidungstabellen, die auf den Probeneigenschaften und den anzuwendenden Extraktions und Reinigungsverfahren basieren. Es werden zwei allgemeine Extraktionsverfahren angewendet – das Schüttelverfahren oder die Soxhlet /Hochdruck-Flüssigextraktion. Mit diesem Verfahren können auch weitere PAK Verbindungen analysiert werden, sofern die Eignung des Verfahrens nachgewiesen ist.*Inhaltsverzeichnis

DIN EN 16181
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