03.100.99 – Other standards related to company organization and management – PDF Standards Store ?u= Wed, 06 Nov 2024 05:11:05 +0000 en-US hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 ?u=/wp-content/uploads/2024/11/cropped-icon-150x150.png 03.100.99 – Other standards related to company organization and management – PDF Standards Store ?u= 32 32 NZMP 6001:1985 ?u=/product/publishers/snz/nzmp-60011985/ Wed, 06 Nov 2024 05:11:05 +0000 New Zealand`s role in the International Electrotechnical Commission
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SNZ 1985 24
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Gives general information on the IEC and describes the part New Zealand plays in it. Is intended primarily to be a handbook for Chairpersons of New Zealand counterpart committees and by others who review IEC documents.

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VDI 5610 Part 2:2017 Edition ?u=/product/publishers/din/vdi-5610-part-2/ Tue, 05 Nov 2024 18:06:16 +0000 Knowledge management for engineering - Knowledge based engineering (KBE)
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DIN 2017-05 67
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The standard describes the essential steps and elements for the development and operation of a knowledge based engineering (KBE) application. The standard provides help to the user for finding the answer for the following questions: What is KBE, where it can be used or not be used and why do we need it?; Which groups or roles are involved in a KBE project?; What kinds of KBE application are applicable and which is the correct application for my problem and how can an entry scenario be designed?; What IT tools are required, which conditions must be fulfilled in the company and what resources should be available (cost estimate)?; How can the benefits of a KBE application and the cost of its development be estimated?

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VDI 5610 Part 1:2009 Edition ?u=/product/publishers/din/vdi-5610-part-1/ Tue, 05 Nov 2024 18:06:15 +0000 Knowledge management for engineering - Fundamentals, concepts, approach
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DIN 2009-03 28
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The present guideline tends to help those, who are assigned to introduce, implement and establish knowledge management in engineering. It is authored by practitioners from the various engineering disciplines, and therefore offers a practically oriented introduction into the basic challenges of knowledge management, which the persons responsible might have to face. Furthermore the general approach to this challenges is described here. The present guideline is restricted on the information relevant for implementing knowledge management successfully. Hence, for example, only one definition of knowledge management is given, for further discussion see further reading. This guideline gives attention to the following pivotal questions: Which typical challenges have to be met regarding knowledge management? Which kind of approach might be the best in practice? What has to be considered in knowledge management projects? Which questions have to be discussed in the runup to a project? The guideline is written in a compact form, easy to read for engineers. It has to be seen as a complement to the existing literature regarding knowledge management specific to engineers. This guideline overviews the subject of knowledge management, explains its basic elements in engineering and describes the procedure of implementation and operation of corresponding concepts within a company. Further parts within the guideline series VDI 5610 are intended, concentrating more detailed on the challenges and solutions in the various disciplines of engineering (e. g. Development and design, Production and operation, Maintenance and customer service).

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VDI 5610 Blatt 2:2017 Edition ?u=/product/publishers/din/vdi-5610-blatt-2/ Tue, 05 Nov 2024 18:06:14 +0000 Wissensmanagement im Ingenieurwesen - Wissensbasierte Konstruktion (KBE)
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DIN 2017-05 67
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In der Richtlinie werden die wesentlichen Schritte und Elemente für die Entwicklung sowie den Betrieb einer KBE-Anwendung dargestellt. Dabei bieten sich dem Anwender der Richtlinien Hilfestellungen zu den folgenden Fragen: Was ist KBE, wo kann es (nicht) eingesetzt werden und warum brauchen wir es?; Welche Personengruppen bzw. Rollen sind in ein KBE-Projekt involviert?; Welche Arten einer KBE-Anwendung gibt es, welche ist für mein Problem die richtige Anwendung und wie kann ein Einstiegszenario gestaltet sein?; Welche IT-Werkzeuge sind notwendig, welche Randbedingungen müssen im Unternehmen erfüllt sein und welche Ressourcen sollten zur Verfügung stehen (Kostenabschätzung)?; Wie lassen sich der Nutzen einer KBE-Anwendung und der Aufwand für deren Entwicklung abschätzten?*www.vdi.de/5610

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VDI 5610 Blatt 1:2009 Edition ?u=/product/publishers/din/vdi-5610-blatt-1/ Tue, 05 Nov 2024 18:06:13 +0000 Wissensmanagement im Ingenieurwesen - Grundlagen, Konzepte, Vorgehen
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DIN 2009-03 28
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Ziel der vorliegenden Richtlinie ist es, jenen eine Hilfestellung zu bieten, die den Auftrag haben, Wissensmanagement im Ingenieurbereich einzuführen, umzusetzen und zu etablieren. Sie ist von Praktikern im Ingenieursbereich verfasst und bietet somit eine praxisnahe Hinführung zu den wesentlichen Herausforderungen im Wissensmanagement, mit denen man als Verantwortlicher konfrontiert werden kann. Ebenso wird hier das grundsätzliche Vorgehen beschrieben, wie diese Herausforderungen angegangen werden können. Die vorliegende Richtlinie beschränkt sich auf die Informationen, die für die erfolgreiche Umsetzung von Wissensmanagement relevant sind. So ist beispielsweise nur eine Definition für Wissensmanagement genannt, für die Diskussion über die Definition verweist die Richtlinie auf weiterführende Literatur. Folgende zentrale Fragestellungen werden in der Richtlinie behandelt: Welche typischen Herausforderungen sind beim Wissensmanagement zu lösen? Was ist hierbei die beste Vorgehensweise in der Praxis? Worauf ist in Wissensmanagement-Projekten zu achten? Welche Fragen müssen im Vorfeld eines Projektes erörtert werden? Die Richtlinie ist in einer kompakten und für Ingenieure leicht zugänglichen Form verfasst. Sie ist als ingenieurspezifische Ergänzung zu existierenden Literatur zum Wissensmanagement zu betrachten. Diese Richtlinie gibt einen Überblick zum Thema Wissensmanagement, erläutert die wesentlichen Elemente des Wissensmanagement in den Ingenieurbereichen und Beschreibt die Vorgehensweise zur Einführung und zum Betrieb entsprechender Konzepte im Unternehmen. Es sind weitere Blätter innerhalb der Richtlinienreihe VDI 5600 geplant, die sich detaillierter mit den Herausforderungen und Lösungen in den verschiedenen Disziplinen des Engineerings (z. B. Entwicklung und Konstruktion, Produktion und Betrieb, Instandhaltung und Kundendienst) beschäftigen werden.*www.vdi.de/5610

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VDI 5208:2021 Edition ?u=/product/publishers/din/vdi-5208/ Tue, 05 Nov 2024 18:05:59 +0000 Planung von energie- und materialeffizienten Fabriken
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DIN 2021-08 29
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Mit der Richtlinie wird Unternehmen ein Leitfaden zur Schaffung einer höheren Energie- und Materialeffizienz in der Produktion gegeben. Die genaue Kenntnis und die effiziente Gestaltung der Energie- und Materialverbräuche sind z.B. im Hinblick auf das steigende Umweltbewusstsein von Kunden von großer Bedeutung. Unternehmen benötigen die genauen Daten ihrer Verbräuche, um Kunden das Bewusstsein des Unternehmens für ihre Verantwortung im Umgang mit natürlichen Ressourcen belegen zu können. Zur Erfüllung dieser Ansprüche ist eine methodische Vorgehensweise unumgänglich. Eine der Grundlagen für diese VDI-Richtlinie stellt die Richtlinie VDI 4800 zur Ressourceneffizienz dar. Darin werden methodische Grundlagen, Prinzipien und Strategien der Ressourceneffizienz erläutert. Der Beitrag produzierender Unternehmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz liegt verstärkt im schonenden Umgang mit Material und Energie in der Produktion. Daher ist der Betrachtungshorizont der Richtlinie enger gefasst und enthält eine Vorgehensweise zur Steigerung der Energie- und Materialeffizienz. Die Beschreibung erfolgt dabei praxisorientiert, um anwendenden Unternehmen einen Leitfaden zur Implementierung der Inhalte der Richtlinie zu geben. Dabei orientiert sich das Planungsvorgehen an der VDI 5200. Die Richtlinie richtet sich an alle produzierende Unternehmen, sowohl an kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) als auch an Großunternehmen, die ihre Energie- und Materialeffizienz erhöhen möchten. Dazu wird ein Planungs- sowie Bewertungsvorgehen entwickelt, um einen energie- und materialeffizienten Fabrikbetrieb sicherzustellen. Betrachtet werden dabei bestehende Fabriken mit ihrem Energie- und Material-In- sowie -Output. Eingeschlossen sind dabei sowohl Anlagen in der Produktion als auch die technische Gebäudeausrüstung (TGA). Nicht betrachtet werden beispielsweise Verwaltungsgebäude. Der Fokus der Richtlinie liegt auf der Planung energie- und materialeffizienter Fabriken im Bestand, was entsprechend der VDI 5200 dem Planungsfall II (Umplanung) entspricht, da es sich um eine Verbesserung des laufenden Fabrikbetriebs handelt. Die Richtlinie ist teilweise auf den Planungsfall I (Neuplanung) übertragbar, sofern ausreichend Informationen zur geplanten Fabrik und zum dazugehörigen Energiebedarf vorliegen.*www.vdi.de/5208

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VDI 5200 Part 4:2016 Edition ?u=/product/publishers/din/vdi-5200-part-4/ Tue, 05 Nov 2024 18:05:57 +0000 Factory planning - Enhanced economic evaluation within factory planning
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DIN 2016-05 10
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In factory planning, decisions must be made between different planning alternatives with a view on the economy. The enhanced economic evaluation (EEE) supports this by making the evaluation of the profitability of individual variations quantifiable. For this, the business administration economic calculations are extended to the manufacturing planning. The defined terms and procedures are appropriate for the planning of factories in general and for the different cases "planning new construction", "Expansion", "restructuring" and "deconstruction". The standard is aimed at company-internal and external planners as well as orderers of factory planning projects. It supports a methodical planning and a targeted selection process of planning services, while the EEE is used with varying degrees. While at the end of a planning process, the selection of preference variation is in the foreground, the evaluation of planning alternatives is a key accompanying the planning task with increasing volume during the planning progress.

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VDI 5200 Part 2:2016 Edition ?u=/product/publishers/din/vdi-5200-part-2/ Tue, 05 Nov 2024 18:05:56 +0000 Factory planning - Morphological model of the factory for the target definition in the factory planning
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DIN 2016-05 16
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In factory planning projects, it is particularly important in the interest of project success to reach an agreement between the factory owner and the technical planners concerning the character of the new factory right at the very start. This standard describes a morphological model of the factory for the purpose of setting objectives in factory planning that is suitable for building a common understanding. To this end, the morphological model defines different design fields including design objects with their possible execution variants, including: a common understanding of the yet to be built factory between users, planners and owners (team building process right at the start of project); reduction of iterations in the planning process by providing clear and binding agreements in a heterogeneous and multi-disciplinary planning team (resulting in reduced coordination effort later in the project); discussion of alternative forms of expression and economic characteristics which influence the investment and operating costs; formulation of the qualitative goals such as transformation ability, level of technologising, flexibility, architectural look. This standard is intended for responsible persons working with the factory user and/or owner as well as factory planners and technical planners or persons involved in the execution of the factory planning or industrial construction project.

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VDI 5200 Part 3:2016 Edition ?u=/product/publishers/din/vdi-5200-part-3/ Tue, 05 Nov 2024 18:05:56 +0000 Factory planning - Model for the design of global production networks
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DIN 2016-05 11
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The standard provides an overview of the subject area of the production network design and interfaces to factory planning. It describes a comprehensive phase model. This information could be particularly valuable to planners and decision makers in companies who have not previously developed their own approach methodology or have collected only limited experience in the subject area. This applies primarily to small and medium enterprises (SMEs). For experienced planners in larger organisations, it provides an overview of the topic and a way to reconcile the applied process models. For planners from neighbouring disciplines, such as factory planning and architecture, it provides an overview in compressed form of theory and practise. The selection of a site has become an increasingly global issue, since individual plants are often only a small part of global production networks. This standard describes a phase model for the design of global production networks. Companies can use the model to make decisions in sustainable site planning and reduce the occurring errors.

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VDI 5200 Blatt 4:2016 Edition ?u=/product/publishers/din/vdi-5200-blatt-4/ Tue, 05 Nov 2024 18:05:55 +0000 Fabrikplanung - Erweiterte Wirtschaftlichkeitsrechung in der Fabrikplanung
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DIN 2016-05 10
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In der Fabrikplanung müssen Entscheidungen zwischen verschiedenen Planungsvarianten mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit getroffen werden. Hierbei unterstützt die erweiterte Wirtschaftlichkeitsrechnung (EWR), die die Bewertung der Wirtschaftlichkeit einzelner Varianten quantifizierbar macht. Dazu werden die aus der Betriebswirtschaftslehre stammenden Wirtschaftlichkeitsrechnungen für die Fabrikplanung erweitert. Die festgelegten Begriffe und Vorgehensweisen sind geeignet für die Planung von Fabriken im Allgemeinen und die unterschiedlichen Planungsfälle "Neubau", "Erweiterung", "Umstrukturierung" und "Rückbau". Die Richtlinie richtet sich an firmeninterne und firmenexterne Planer sowie Auftraggeber von Fabrikplanungsprojekten. Sie unterstützt ein methodisches Planungsvorgehen und eine zielgerichtete Auswahl von Planungsleistungen, dabei wird die EWR mit unterschiedlichem Umfang eingesetzt. Während am Ende eines Planungsprozesses die Auswahl der Präferenzvariante im Vordergrund steht, ist die Bewertung von Planungsvarianten eine wesentliche planungsbegleitende Aufgabe mit steigendem Umfang im Verlauf des Planungsfortschritts.*www.vdi.de/5200

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